Susanne Eisenmann

deutsche Politikerin (Baden-Württemberg); CDU-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2021; Ministerin für Kultus, Jugend und Sport 2016-2021; Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart 2005-2016; Büroleiterin von Günther H. Oettinger 1991-2005

* 28. November 1964 Stuttgart-Bad Cannstatt

Herkunft

Susanne Eisenmann wurde am 28. Nov. 1964 als Tochter einer Fremdsprachenkorrespondentin und eines Vertriebsleiters in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren. Sie hat einen Bruder. In ihrer Jugend spielte sie Handball.

Ausbildung

Nach dem Abitur 1984 am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Stuttgart-Sillenbuch studierte E. 1984-1990 an der Universität Stuttgart Germanistik, Linguistik und Politikwissenschaft mit MA-Abschluss. Ihre Dissertation für die Promotion zum Dr. phil. schrieb sie über den Straßburger Münsterprediger Geiler von Kaysersberg.

Wirken

Büroleiterin von Günther Oettinger

Büroleiterin von Günther OettingerWährend ihres Studiums war E. freie Mitarbeiterin der "Esslinger Zeitung" und Assistentin am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Philologie der Universität Stuttgart. 1991 wurde E., die bereits mit 16 Jahren in die Junge Union eingetreten war und 1981 Mitglied der CDU wurde, Büroleiterin des damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stuttgarter Landtag, Günther H. Oettinger. Die beiden kannten sich aus der gemeinsamen Zeit bei der Jungen Union. 14 Jahre lang, bis 2005, arbeitete sie in dieser Position Oettinger zu. Der spätere baden-württembergische Ministerpräsident (2005-2010) und EU-Kommissar (2010-2019) ...